TABBERT IST

TRADITION

DIE HERKUNFT VON

TABBERT

Als Karosseriebaumeister Alfred Tabbert 1953 seinen ersten Wohnwagen der Öffent­lich­keit präsentierte, traf er den Nerv einer ganzen Generation. Die Wirtschafts­wunder­jahre brachten Eleganz, Schick und ein neues Selbst­bewusstsein, das TABBERT gekonnt in seinen Aussen- und Innen­designs zum Ausdruck brachte. Die Menschen konnten und wollten sich etwas leisten. „La Dolce Vita“ prägte eine ganze Nation. Europa wollte reisen und ein Lebens­gefühl ausleben. TABBERT schuf die Produkte dafür, die sich in einem einzig­artigen Materialmix, Lifestyle-Interieur, hochwertiger Ver­arbeitung und praxis­orientierten Design­lösungen zeigten. Damals wie heute.

HEUTE

Dank verschiedener Modellreihen und vielfältiger Grundrisse finden Caravaning-Fans bei TABBERT die für sie passende Antwort: einen Wohnwagen, der ihren Vorstellungen vom Reisen voll entspricht. Und das möglichst ein Leben lang. Mit der Markteinführung des neuen PANTIGA hat das hauseigene Entwicklungsteam deshalb noch einmal alle Konventionen infrage gestellt und eine neue Dimension der Mobilität geschaffen.

2018

Mit dem Ziel, einmal mehr das von TABBERT gewohnte Heimatgefühl mit raffinierten technischen und Design-Upgrades zu verbinden, bringen wir die entsprechend weiterentwickelten Modell­reihen auf den Markt, darunter den komplett überholten ROSSINI.

 

2008

PAGANINI setzt Massstäbe im Wohnwagenbau und wird zum Designvorreiter einer neuen Generation von Wohnwagen.

 

2002

Der 250.000. TABBERT Caravan wird produziert, natürlich nach bewährtem TABBERT Premium Konzept. In den Folgejahren werden viele der Modelle preisgekrönt. Rund 20 Länder werden neben Deutschland mit Caravans, Reisemobilen und Freizeitbussen „made by Knaus Tabbert" versorgt.

1986/87

Aus der TABBERT Caravan GmbH, zu der auch FFB und die CI Wilk Bad Kreuznach GmbH gehören, geht die TIAG - TABBERT Industrie AG hervor. Diese wurde 1997 von der KNAUS AG übernommen.

1973

Ende der 60er Jahre rollt der 25.000ste Caravan vom Band. Am 31. Oktober 1973 stirbt Alfred Tabbert an einem Herzschlag mitten bei der Arbeit.

 

1971

Bis 1965 ist die Produktpalette bereits auf 14 Modelle angewachsen: „Kurfüst“, „Exzellenz“, „Comtesse“ und „Gouverneur“ erobern von Mottgers aus die Lande, bis Alfred Tabbert 1971 an der Spitze der deutschen Caravan-Hersteller liegt. Es sind bereits 921 Arbeiter und Angestellte. Stolze 9.300 Wohnwagen werden in jenem Jahr hergestellt. Ein Anteil von beeindruckenden 75 % aller in Deutschland verkauften Caravans mit Tandemachse.

1963

Die TABBERT Caravans erhalten das legendäre hinterlüftete Dach und die bis heute für einen TABBERT stilprägende sogenannte „TABBERT Nase“.

1962

Zum ersten Mal findet der Caravan Salon in Essen statt – und Alfred Tabbert ist mit seinen Wohnwagen von Anfang an dabei. (Bild: Messe Essen/dpa)

1959

Alfred Tabbert gründet die TABBERT Wohnwagen GmbH. Nun werden erstmals am Standort Mottgers innovative, hochwertige Wohnwagen gebaut.

1955/56

Die ersten Wohnwagen werden in Serie gefertigt. Anfang der 1960er folgt die Produktion des ersten Vorzeltes.

1953

Der damals 45-jährige Caravaning-Pionier Alfred Tabbert fertigt mit 120 Mitarbeitern seine ersten Wohnwagen. Nur zwei Jahre später geht der erste »Ideal«-Caravan in Serie.

1948

Ein Grossbrand zerstört das Werk. Dabei gehen wertvolle Lagervorräte verloren. Eine neue Halle unter der Firmenbezeichnung „Fränkische Fahrzeug- und Möbelwerke“ wird errichtet, wo mittlerweile 120 Beschäftigte Einachsanhänger und Möbel fertigen.

1946

Nachdem der Betrieb drei Jahre zuvor durch Bomben zerstört wurde, fertigt TABBERT nun mit ca. 80. Beschäftigten täglich rund 12 Hand- und land­wirt­schaft­liche Plateauwagen.

(Bild: Stadtarchiv Schweinfurt, Bild­sammlung, Foto Kriegszerstörung 368; Bildinformation: Zerstörungen im Bereich Spitalseeplatz, 1944)

1934

Nur wenige Jahre nach der Meister­prüfung gründet Alfred Tabbert sein erstes Unternehmen in Schweinfurt: "Karosseriebau Alfred Tabbert".

1923-27

Die ganze Welt ist im Mobilitätsfieber. Auch Alfred Tabbert. Das Karosseriebau-Handwerk erlernt er bei den Siemens-Automobilwerken in Berlin, wo er auch die Meisterprüfung ablegt. (Bild: Stadtgeschichtliches Museum Spandau - Inv.Nr: Fo-251)

1908

Alfred Tabbert erblickt das Licht der Welt. Zu dieser Zeit beginnt Henry Ford gerade mit der Produktion des legendären T-Modells, bis 1972 das meistverkaufte Automobil der Welt.