MEHR ERWARTEN – ALLES BEKOMMEN

70 Jahre TABBERT – und stets voller Tatendrang!

Die Lust am Neuen, gepaart mit handwerklichem Können und einem ausgeprägten Sinn für die Bedürfnisse unserer Kunden prägen die Entwicklung unseres Unternehmens und unserer Caravans von Beginn an. Das stellen wir dieses Jahr einmal mehr unter Beweis: mit dem neuen TABBERT SENARA! Ein mobiles Zuhause, gespickt mit unkonventionellen Ideen für ein bisher unerreichtes Wohngefühl zum erschwinglichen Einsteigerpreis. Denn auch das ist typisch TABBERT: Machen, was geht, um Ihre Träume wahr werden zu lassen!

Aus diesem Grund erwarten treue Kunden und Fans Innovationen, die ihren Namen verdienen, und ein Qualitätsniveau, das sich auch nach Jahren des Urlaubens als zuverlässig erweist. Mit dem SENARA ist die Designabteilung deshalb einmal mehr neue Wege gegangen. Das Ergebnis ist ein TABBERT mit einem Exterieur von betont automotiver Ästhetik und einem Wohnraum voller luxuriöser Annehmlichkeiten.

Alles beginnt mit einer Idee

Um einen wirklich neuen Caravan zu bauen, muss man ganz von vorne beginnen. Eigenständig soll er sein, sofort erkennbar – und zwar schon von außen. Luxuriös soll er werden. Eben ein Top-Modell für alle! Aber was ist in der heutigen Zeit Luxus und was „normal“? So gingen die TABBERT Designer daran, das Bekannte zu hinterfragen und überall dort anzusetzen, wo noch mehr herauszuholen war. Und unter „mehr“ war in diesem Fall alles zu verstehen: mehr Dynamik, mehr Wohnlichkeit und mehr Lifestyle-Trends, umgemünzt auf das Urlaubsleben im Caravan. In Anlehnung an aktuelle Design-Studien und Karosserie-Konzepte im Automobilbereich entstand zum Beispiel eine neue Ausgestaltung von Bug und Heck mit einer deutlich reduzierten Plastizität, sodass die Linienführung des SENARA schwungvoll und scheinbar nahtlos über sämtliche Bauteile hinwegführt. So wurde eine flächige, nahezu monolithisch anmutende Optik geschaffen. Auffallend automotiv ist das Heck des SENARA, aus dem die schmalen Rücklichter raubkatzengleich hervorzwinkern. Außerdem erhielt der Neue eine charakterstarke „Schnauze“, wie sie zuvor im Caravanbau nicht zu sehen war.

Nicht nur urlauben, sondern wohnen

Auch aus der tradierten Auffassung einer Sitzgruppe wollte man bei TABBERT ausbrechen und entwarf eine flexible Zusammenstellung von Bankelementen, die sehr viel gradliniger ist und sich dadurch perfekt in eine weitere Idee einfügt: Der SENARA sollte ein Oberflächenkonzept bekommen, das es ermöglicht, die Übergänge zwischen Flächen und Möbelbauelementen zur Gliederung des Wohnraums zu nutzen. Etwa indem ein Möbeldekor über ein Wandteil weitergeführt wird oder umgekehrt die Möbel optisch mit der Wand verschmelzen, um das ohnehin großzügige Raumgefühl im TABBERT SENARA noch zu verstärken. Eine Vision, die nur dank des herausragenden Fingerspitzengefühls des Designer-Teams für Farben, Strukturen und Texturen auf den wenigen gegebenen Quadratmetern Wirklichkeit werden konnte – Innenarchitekten dürfen ihre Träume in ganz andere Dimensionen übertragen. Aber gelernt ist gelernt!

Noch mehr Raumgefühl auf wenig Raum

Während sich die hellen Sitzgruppen raffiniert in das Wechselspiel der Dekore integrieren, tritt ein neues, ebenso innovatives wie stimmungsvolles SENARA Feature deutlich hervor: die Fotowand. Hinterleuchtet und zwei Wände miteinander verbindend ist sie auch ohne Bilder ein echter Hingucker. Dekoriert mit persönlichen Lieblingsfotos und mit einem TV-Bildschirm versehen, gerne auch mal mit Kaminfeuer, trägt die Fotowand entscheidend zum wohlig entspannten Wohngefühl im SENARA bei.

Dieser geradezu verschwenderische Umgang mit Wandflächen funktionierte glücklicherweise nicht nur auf dem Papier oder im CAD-Programm. Die Fotowand ist wohnlich-stylische Wirklichkeit im SENARA – und das, ohne auf Stauraum zu verzichten! Denn über dem Kunstobjekt bleibt noch Platz genug für ein Regal. Und darunter findet sich ein Abstellplatz mit Unterschrank für die geliebte Espresso- oder Kaffeemaschine. Für den bequemen Griff zum Heißgetränk direkt von der Sitzgruppe aus. Oberschränke? Sollte es natürlich auch geben, aber in Weiß und ohne Griffe, damit sie das von der Großzügigkeit verwöhnte Auge nicht beeinträchtigen. Vielmehr bilden sie einen zurückgenommenen, puristisch gestalteten Gegenspieler zur Fotowand gegenüber.

Perfektion bis ins kleinste Detail

Damit der Küchenblock optisch vom Wohnraum getrennt wird, wurde er von den Oberflächen her bewusst einheitlich als tatsächlicher Block inklusive Oberschränke gestaltet. Ein vergleichsweise schlichtes Element musste her – funktional, robust, stauraumoptimiert und dennoch stilistisch angepasst. Weshalb man sich neben einem Holz-Dekor für eine dünne, helle Arbeitsplatte in Marmor-Optik (optional) entschied, die zudem noch ausklappbar sein sollte, um bei Bedarf mehr freie Fläche für das Küchenhandwerk zu haben.

Nun gab es noch zwei Dinge, die alle wollen, wenn sie mit dem Caravan unterwegs sind: ein gutes Bett und praktischen Stauraum für sperriges Campingzubehör wie Klappmöbel oder am besten gleich ein ganzes Klapprad. Da gab’s nur eins: die Betten hoch (460 E) und das raumgreifende Gepäck darunter. Eine Idee, die sich im Bereich der Wohnmobile längst durchgesetzt hat, die aber im SENARA mit seinem neuartigen Oberflächenkonzept noch einmal ganz anders zur Geltung kommt. Durch die Hochbetten im 460 E und die Treppe, die zu ihnen hinaufführt, kommt zu den weiten Blickachsen noch eine unerwartete Raumtiefe hinzu. Und schwebt man einmal obenauf, schaut man in den Wohnbereich in Richtung Sitzgruppe hinab wie von einem Mezzanin.

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