„Als ich die neuen Modelle PANTIGA und SENARA gesehen habe, dachte ich mir: Die musst du anschreiben!“

Auf dem Caravan Salon 2023 hat der „Caravan Traveller“ Sascha Mokhtar seine Vereinbarung mit TABBERT auf Instagram verkündet. Nun ist er schon einige Monate mit dem PANTIGA 550 K unterwegs – teilweise mit Hund und Kindern, teilweise ohne. Seitdem bekommt nicht nur er, sondern auch der PANTIGA viel Aufmerksamkeit. In einem Interview erzählt er uns von sich und seinen Erfahrungen.

HALLO SASCHA, SCHÖN, DASS SIE ZEIT FÜR UNS HABEN! SAGEN SIE UNS DOCH BITTE ERST MAL, WIE SIE ÜBERHAUPT ZUM CAMPING GEKOMMEN SIND?

Schon als Jugendlicher war ich mit meinen Eltern im Wohnwagen auf dem Campingplatz. Den hatten sie sogar vor allem für mich gekauft, weil ich Windsurfer war und man sich entsprechend flexibel bewegen konnte. Später dann hatte ich mich wieder von dieser Urlaubsform verabschiedet und bin ins Hotel gegangen. Wegen der Kinder hatten dann meine (Ex)-Frau und ich entschieden, dass Camping schöner ist für alle.

WARUM GENAU, MEINEN SIE?

Man ist einerseits viel freier und unabhängiger, zum Beispiel, weil man sich nicht an Frühstückszeiten halten oder den Platz am Pool verteidigen muss (lacht). Auf dem Campingplatz kann man den Tag nehmen, wie er kommt. Andererseits lernt man sein Umfeld besser kennen, da man sich mehr mit dem Ort auseinandersetzen muss, an dem man sich aufhält. Man muss einkaufen gehen, unterhält sich mit den Nachbarn und hat im Idealfall auch die Natur direkt vor der Tür. Sei es ein See, ein Feld oder ein Waldstück. Auch die Kinder finden immer mit anderen zusammen und sind den ganzen Tag unterwegs – insbesondere, wenn viele Wohnwagenurlauber da sind, die ja immer etwas länger bleiben.

SIE, BZW. IHR, WART ZWISCHENZEITLICH AUCH MAL MIT EINEM VAN ODER SOGAR NUR MIT EINEM DACHZELT UNTERWEGS. WARUM JETZT WIEDER EIN WOHNWAGEN?

Ein Wohnwagen ist einfach die komfortablere Variante, da bin ich ganz ehrlich. Es ist toll, wenn man ein eigenes Bad mit eigener Toilette an Bord hat – vor allem nachts! Außerdem muss man nicht immer alles zusammenräumen, wenn man mal irgendwo hinfahren möchte. Das Vanlife hat zwar auch viel für sich, aber Wohnmobilisten kommen, um weiterzureisen. Wir kommen, um anzukommen. Das ist wahrscheinlich eine Typfrage.

UND WIE KAMEN SIE DAZU, IHRE INHALTE AUF INSTAGRAM ZU TEILEN?

Ich bin hauptberuflich Web-Designer, baue Internetseiten für kleine und große Mittelständler. Teilweise betexte ich sie auch. 2018 wollte ich Kunden davon überzeugen, auch auf Social Media präsent zu sein, hatte aber keine Referenzen als Beweis für das Erfolgspotenzial. Also startete ich @caravan.travellers und der Kanal ist regelrecht explodiert.

IST DER KANAL DENN INZWISCHEN MEHR BERUF ODER IMMER NOCH FREIZEITBESCHÄFTIGUNG?

Man sollte nicht vom Bloggen leben wollen, denke ich. Obwohl mir das teilweise gelungen wäre. Was ich da tue, fühlt sich allerdings überhaupt nicht nach Arbeit an. Und ich glaube, das kommt auch so rüber. Denn die Fotografie ist sowieso meine größte Leidenschaft und ich erzähle auch gern. Diese Tätigkeit macht es mir möglich, so zu leben, wie ich es möchte. Nämlich mit Home-Office unterwegs. Da habe ich großes Glück!

SIE HABEN SICH AKTIV BEI TABBERT ALS TESTER UND BLOGGER BEWORBEN – WARUM TABBERT?

Mir war immer wieder aufgefallen, dass TABBERT sich unendlich viele Gedanken um Details macht. Die fallen vielleicht zunächst gar nicht auf, aber sie erleichtern den Alltag total. Die Softclose-Schubladen, zum Beispiel, der Regenschirmhalter an der Tür oder, dass der Wassertank einen eigenen Rüssel hat fürs Befüllen. Sonst muss man immer die Klappe hochhalten und gleichzeitig mit den Kanistern hantieren – sehr nervig. Als ich dann auch noch die neuen Modelle PANTIGA und SENARA gesehen habe, dachte ich mir: Die musst du anschreiben!

WAS IST IHNEN DENN AM PANTIGA BESONDERS AUFGEFALLEN?

Zunächst mal ist der Wohnwagen einfach nur schön. So modern und großzügig. Der ganze Stauraum ist unfassbar. Auf den ersten Blick denkt man ja: „Wie soll denn hier unser ganzes Zeug reinpassen?“. Dann sieht man genauer hin und entdeckt immer mehr Schränke und Klappen. Wir hatten längst alles verstaut, als wir den Schrank im Bad aufmachten. Und erst auf dem Campingplatz in Aaregg in der Schweiz fand mein Sohn den Schrank über dem Fernseher. Im PANTIGA ist überhaupt viel Platz. Das Bad ist riesig und in der Dinette sitzt man auch zu mehreren sehr bequem und kann aus dem großen Panoramafenster nach draußen schauen. Auf dieser Fahrt haben wir das Etagenbett zwar nie zum Teil der Sitzgruppe umbauen müssen, aber wenn‘s regnet, sitzen wir durchaus auch mit Freunden auf ein Bierchen im Wohnwagen und bräuchten die Bank. Übrigens ist auch das Thema Polster, Bank und Staukasten darunter gut gelöst. Da muss man nicht erst alles vom Klett reißen, sondern nimmt den ganzen Deckel ab.

UND DIE KINDER, WAS MOCHTEN SIE BESONDERS GERN?

Mit 13 ist meine Tochter natürlich besonders froh über das eigene Bad. Der dichte Vorhang als Trennung von Kinder- und Elternbereich ist offenbar auch eine gute Sache. Super fanden die beiden zudem die Lichter im Etagenbett und das schicke Lichternetz im Bug über dem Doppelbett. Überhaupt ist die die Beleuchtung extrem gut durchdacht. Selbst draußen haben wir eine dimmbare LED-Leiste, die dafür sorgt, dass man im Vorzelt immer ein gemütliches Licht hat. Das Licht über der Tür ist mit einem Bewegungssensor versehen. So leuchtet man den Nachbarn nachts nicht permanent in den Wohnwagen und hat trotzdem immer Licht, wenn man es braucht. Bei alldem merkt man eben: Nur ein TABBERT ist ein TABBERT.

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